Kurzinterview Ruth Dries

Seit wann bist Du bei BAM? 2015 bei der Bahn, seit ca. 2017 bei BAM (Projekt S7-Verlängerung)

Was hast Du vorher gemacht? Als Landschaftsplanerin in einem Landschaftsarchitekturbüro gearbeitet.

Warum hast Du Dich entschieden zur Bahn zu gehen? Der Job hatte sich mir angeboten, als ich nach neuen Perspektiven suchte.

Was ist Deine Motivation hinter Deiner Arbeit? Etwas Sinnvolles tun, ich kann hier meine Fähigkeiten und Ideen gut einbringen.

Was ist das größte Vorurteil gegenüber der Bahn, das Du gerne revidieren würdest? Man schließt von der schlechten Perfomance gerne auf schlechte Mitarbeiter, die aber in Wirklichkeit den Laden vor allem durch ihre Leidenschaft für die Bahn und ihren persönlichen Einsatz am Laufen halten, trotz der jahrelangen politischen Ausbremsung.

Was ist Dein schönstes oder schrecklichstes Bahn-Erlebnis? Witzig fand ich, dass mich ein Zugführer mal über eine Böschung hat aussteigen lassen, weil er vergessen hatte, dass ich am Bedarfshalt aussteigen wollte und er somit an diesem vorbeigefahren ist. Er hat mir genau erklärt, wie ich mich bewegen muss und mich sorgsam auf mögliche Gefahren aufmerksam gemacht.

Wie lautet Deine Lieblingsabkürzung (Bahn/Nicht-Bahn)? KuRoSa, was man leicht in RosaKuh umwandeln kann (Projekt Kufstein-Rosenheim-Salzburg).

Wenn Du an „die Bahn“ denkst, denkst Du an was? Immer ein bisschen spannend.

Warum würdest Du jemandem empfehlen zur Bahn zu kommen? Ich finde die Arbeitsbedingungen super, ebenso wie den Kollegenzusammenhalt.