Donnersbergerbrücke: Perfekt angebunden
Ob mit S-Bahn, Regionalbahn, Bus, Tram oder Rad: Die Haltestelle Donnersbergerbrücke macht einem das Pendeln ins Büro äußerst leicht und angenehm. Zum Mittag locken Kantine, Imbiss, Döner oder Salat-Tempel. Zum Feierabend geht’s noch schnell in den Supermarkt, oder doch lieber gleich zum Sport? In der Richelstraße ist man nicht nur gut angebunden, sondern mitten an der innerstädtischen Achse. Zum Nymphenburger Schloss ist es von hier aus genauso weit wie zum Marienplatz und auch ringsum wimmelt es an Aktivitäten.

Feierabend-Tipps
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Arbeiten, wo andere Urlaub machen
Stadt, (Ober)Land, Fluss: Die Projekte im Bahnausbau München könnten abwechslungsreicher nicht sein. Während innerstädtische Verkehrsknotenbrücken wie die Lindwurm-, Dachauer- oder Tumblingerstraße ihren eigenen tüftligen Projekt-Charme versprühen, hat man in Alpennähe mit anderen Herausforderungen zu tun. Lust auf ein wenig oberbayerische Idylle? Jeff und Thomas nehmen euch mit ins Bayerische Oberland und geben kleine Einblicke in die Projekte EÜ Steinbach und EÜ Wiedmoos.
Kurzinterview Christoph Emmerich
Seit wann bist Du bei BAM? 2019.
Was hast Du vorher gemacht? Planung LST Leit- und Sicherungstechnik bei DB E&C.
Warum hast Du Dich entschieden, zur Bahn zu gehen? Bahntechnik hat mich schon vorm Studium begeistert. Nach ein paar Jahren im Ingenieurbüro wollte ich näher an die Technik ran.
Was ist Deine Motivation hinter Deiner Arbeit? Das Verkehrssystem Bahn besser auszubauen. Ich bin davon überzeugt, dass die Bahn das beste und effizienteste Fortbewegungsmittel ist – neben dem Fahrrad.
Was ist das größte Vorurteil gegenüber der Bahn, das Du gerne revidieren würdest? Die Bahn ist teuer. Bahnfahren kostet einen Bruchteil von Besitz, Unterhaltung und Nutzen eines eigenen Autos.
Was ist Dein schönstes oder schrecklichstes Bahn-Erlebnis? Schönstes: Innerhalb 10 Minuten mit einem TGV unter den Pyrenäen durchgerauscht und die IBN Steinhausen. Schlechtestes: Nachts um 2 Lokomotiveschaden auf freier Stecke in der Pampa. Bis 5 Uhr morgens im düsteren Zug gesessen.
Wie lautet Deine Lieblingsabkürzung (Bahn/Nicht-Bahn)? CIR-ELKE (Computer Integrated Railroading ‒ Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Kernnetz) und INA (Induktive Sicherung anfahrender Züge) + BVB (Bauvorlageberechtigter und nicht der Fußballverein).
Warum würdest Du jemandem empfehlen, bei der Bahn anzufangen? Weil man an was mitarbeitet, was wichtig für die Menschen, das Land ist. Weil es ein cooles System ist. Weil es insgesamt ein guter Arbeitgeber ist und weil man dahinterstehen kann hinter dem, was man macht.
Mehr zu Christophs Arbeit gibt es in einem ausführlichen Interview.
Menschen, die Sport mögen, wird es bei uns im Team gefallen. Streckenbesichtigungen mit‘m Radl oder gemeinsam beim B2B-Run mitmachen. Die Ambitionierten kommen genauso auf ihre Kosten wie die Hobby-Sportler. Und am Ende kommt es ja eh drauf an, dass man gemeinsam Spaß hatte.


Ein Mal im Jahr macht ein Dutzend Kollegen beim 24h-Wandern mit. Der Gedanke dahinter: Man läuft 100 km und sammelt pro gelaufenem Kilometer Spenden für einen karitativen Zweck.