Donnersbergerbrücke: Perfekt angebunden  

Ob mit S-Bahn, Regionalbahn, Bus, Tram oder Rad: Die Haltestelle Donnersbergerbrücke macht einem das Pendeln ins Büro äußerst leicht und angenehm. Zum Mittag locken Kantine, Imbiss, Döner oder Salat-Tempel. Zum Feierabend geht’s noch schnell in den Supermarkt, oder doch lieber gleich zum Sport? In der Richelstraße ist man nicht nur gut angebunden, sondern mitten an der innerstädtischen Achse. Zum Nymphenburger Schloss ist es von hier aus genauso weit wie zum Marienplatz und auch ringsum wimmelt es an Aktivitäten.


Feierabend-
Tipps

  Fussgänger Fahrrad S-Bahn ICE

 

Fußläufig

Rad-Touren

S-Bahn

Fernzüge

 
  • Auf der Theresienwiese mit dem Longboard fahren oder Kiteskatern zugucken:
    15 Minuten
  • Zum Sundowner an die Hackerbrücke schlendern: 10 Minuten
  • Weg zur nächsten Tischtennisplatte: 5 Minuten
  • Via Nymphenburger Schloss zum Langwieder See, Lust- oder Birkensee: 39 Minuten
  • Mit dem Mountainbike zum Flaucher und die Isar-Trails hoch und runter: 18 Minuten
  • Mit der Bahn zum Schliersee und von dort mit dem Rad zur Rotwand hoch. Hin- und zurück: 4 Stunden
  • Mit der S-Bahn zum Starnberger See und nach 5 Minuten zu Fuß in den See hüpfen: 28 Minuten
  • Mit der S-Bahn zum Schloss Schleißheim. Dort lässt es sich prima flanieren oder eine Runde joggen: 27 Minuten
  • Mit der S-Bahn an den Pilsensee. Am besten das Rad mitnehmen und dort das Fünf-Seen-Land entdecken: 37 Minuten
  • Paris: 5 Std. 20 Min.
  • Wien: 4 Std.
  • Frankfurt: 3 Std. 40 Min.
  • Prag: 5 Std. 35 Min.
  • Zürich: 3 Std. 30 Min.
  • Verona: 5 Std. 22 Min.
  • Venedig: 6 Std. 53 Min.

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Stadt, (Ober)Land, Fluss: Die Projekte im Bahnausbau München könnten abwechslungsreicher nicht sein. Während innerstädtische Verkehrsknotenbrücken wie die Lindwurm-, Dachauer- oder Tumblingerstraße ihren eigenen tüftligen Projekt-Charme versprühen, hat man in Alpennähe mit anderen Herausforderungen zu tun. Lust auf ein wenig oberbayerische Idylle? Jeff und Thomas nehmen euch mit ins Bayerische Oberland und geben kleine Einblicke in die Projekte Steinbach und Wiedmoos.

Kurzinterview Christoph Emmerich

Seit wann bist Du bei BAM? 2019.

Was hast Du vorher gemacht? Planung LST Leit- und Sicherungstechnik bei DB E&C.

Warum hast Du Dich entschieden, zur Bahn zu gehen? Bahntechnik hat mich schon vorm Studium begeistert. Nach ein paar Jahren im Ingenieurbüro wollte ich näher an die Technik ran.

Was ist Deine Motivation hinter Deiner Arbeit? Das Verkehrssystem Bahn besser auszubauen. Ich bin davon überzeugt, dass die Bahn das beste und effizienteste Fortbewegungsmittel ist – neben dem Fahrrad.

Was ist das größte Vorurteil gegenüber der Bahn, das Du gerne revidieren würdest? Die Bahn ist teuer. Bahnfahren kostet einen Bruchteil von Besitz, Unterhaltung und Nutzen eines eigenen Autos.

Was ist Dein schönstes oder schrecklichstes Bahn-Erlebnis? Schönstes: Innerhalb 10 Minuten mit einem TGV unter den Pyrenäen durchgerauscht und die IBN Steinhausen. Schlechtestes: Nachts um 2 Lokomotiveschaden auf freier Stecke in der Pampa. Bis 5 Uhr morgens im düsteren Zug gesessen.

Wie lautet Deine Lieblingsabkürzung (Bahn/Nicht-Bahn)? CIR-ELKE (Computer Integrated Railroading ‒ Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Kernnetz) und INA (Induktive Sicherung anfahrender Züge) + BVB (Bauvorlageberechtigter und nicht der Fußballverein).

Warum würdest Du jemandem empfehlen, bei der Bahn anzufangen? Weil man an was mitarbeitet, was wichtig für die Menschen, das Land ist. Weil es ein cooles System ist. Weil es insgesamt ein guter Arbeitgeber ist und weil man dahinterstehen kann hinter dem, was man macht.

Mehr zu Christophs Arbeit gibt es in einem ausführlichen Interview.

Menschen, die Sport mögen, wird es bei uns im Team gefallen. Streckenbesichtigungen mit‘m Radl oder gemeinsam beim B2B-Run mitmachen. Die Ambitionierten kommen genauso auf ihre Kosten wie die Hobby-Sportler. Und am Ende kommt es ja eh drauf an, dass man gemeinsam Spaß hatte.

Ein Mal im Jahr macht ein Dutzend Kollegen beim 24h-Wandern mit. Der Gedanke dahinter: Man läuft 100 km und sammelt pro gelaufenem Kilometer Spenden für einen karitativen Zweck.