Zwischen zwei Welten: Illustrierungen und Realität

Wir arbeiten mit agilen Methoden und Tools wie Scrum und Jira, um das Projektmanagement und unseren Arbeitsalltag zu erleichtern. Egal ob remote oder im Büro: Wir liegen wert auf effiziente Tools und gute Arbeitsbedingungen.  

Interview mit Arthur Zeller

„Wir entwickeln Lösungen, die nicht 08/15 sind“

Für Arthur Zeller war diese Herausforderung genau das, was er wollte: „Projektmanagement ist einfach meins“, sagt Arthur Zeller und erklärt: „Projektmanagement zeichnet aus, dass Lösungen entwickelt werden, die nicht 08/15 sind.“ Das wirke sich auch auf die Zusammenarbeit im Team aus: „Jeder Mensch bringt andere Sichtweisen mit. Das nutzen wir aktiv, auch bei unserem täglichen Austausch und beim direkten Feedback. Dazu kommt, dass es im Team viele lern- und wissenshungrige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, die bereit sind, an den Aufgaben zu wachsen.“

Annähernd 70 Projekte betreuen die 17 Kolleginnen und Kollegen in der Organisationseinheit (OE) Projektrealisierung STE München – von kleineren Maßnahmen bis hin zu Projekten wie einem Digitalen Stellwerk in Donauwörth. Hier entsteht das erste digitale Stellwerk (DSTW) auf einer Hauptstrecke im Freistaat Bayern. Bewusst an Aufgaben wachsen zu wollen, spiegelt sich im Lebenslauf von Arthur Zeller wider: Denn er ist selbst erst 26 Jahre jung und hat sich damals sehr bewusst dafür entschieden, sich für die DB Netz als Projektleiter und gleichsam fachliche Führungskraft zu bewerben: „Ich wollte Verantwortung übernehmen.“

„Jeder Mensch bringt andere Sichtweisen mit, das nutzen wir aktiv“

In der Nähe von Mönchengladbach aufgewachsen, fand Arthur Zeller durch seinen Großvater zu seiner heutigen Berufung. Der war Bau-Sachverständiger für Naturstein und Beton und weckte bei seinem Enkel das Interesse an Bau-Themen. Später wurde daraus der Wille, diesen Weg mit einem Studium fortzusetzen. Arthur Zeller studierte Bauingenieurwesen und schloss 2018 erfolgreich ab. Seinen beruflichen Einstieg vollzog er bei einem Dienstleister für externe Projektsteuerung. Hier konnte er die erlernte Theorie praxisnah anwenden, zum Beispiel in der Bauherren-Projektsteuerung beim Neubau des Konzerthauses im Münchener Werksviertel. Arthur Zeller bekam aber auch schon erste Einblicke in die Deutsche Bahn. Seine Firma betreute den Rollout der Weichenantriebsdiagnose, bei der auch in der Region Süd Tausende Weichen an die webbasierte Diagnose- und Analyseplattform (DIANA) der DB Netz angeschlossen wurden. Der Kontakt blieb erhalten und als sein jetziger OE-Leiter Markus Engel ihn 2020 auf die neu geschaffene Projektleiter-Stelle aufmerksam machte, war die Bewerbung praktisch schon geschrieben. Am 1.1.2021 startete er seine Karriere bei der DB Netz im Knoten München.

„Wir sind Dienstleister, egal ob für intern oder extern“

In seiner vorherigen Station machte Zeller auch Erfahrungen mit den hohen Erwartungen auf Kundenseite: Wenn deren Vorstellungen nicht realisierbar seien, müsse man gemeinsam und flexibel nach Lösungen suchen.“ Dabei gebe es aus seiner Erfahrung heraus keinen Unterschied zwischen internen oder externen Kunden: „Am Ende des Tages sind wir Dienstleister, das ist unser Job. Die Kunden kommen zu uns, weil sie etwas haben wollen, was sie selbst nicht können“, erklärt Arthur Zeller. Ergebnisorientiert denken und arbeiten ist für Arthur Zeller wichtig: „Ich sehe mich halt als Macher, der am Ende des Tages gerne sieht, was er geleistet hat.“ Das dabei verschiedene Interessen und Sichtweisen zu Lösungen führen müssen, kennt der frisch verheiratete Wahl-Münchener, der zur Entspannung gerne Rennrad fährt und Tennis spielt, von seinem anderen Hobby: Bei strittigen Entscheidungen auf dem Spielfeld als Schiedsrichter bei Handballpartien, bis hinauf in die Bayernliga.

Arthur Zeller

Seit wann bei BAM/Bahn/Abteilung?
2021

Was hast du vorher gemacht?
Externes Projektmanagement

Warum entschieden zur Bahn zu gehen?
Ich wollte Verantwortung übernehmen und bessere Entscheidungen treffen.

Was ist deine Motivation hinter deiner Arbeit?
Veränderung herbeizuführen für eine bessere Infrastruktur von morgen 

Was ist das größte Vorurteil gegenüber der Bahn, dass du gerne revidieren würdest?
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Was ist dein schönstes oder schrecklichstes Bahn-Erlebnis?  
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Wie lautet deine Lieblingsabkürzung (Bahn/Nicht-Bahn)?
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Wenn du an „die Bahn“ denkst, denkst du an was?
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Warum würdest du jemandem empfehlen zur Bahn zu kommen?
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